“It’s not about how hard you can hit; it’s about how hard you can GET hit and keep moving forward.” – Rocky Balboa
Jeder von uns trägt seinen Rucksack (oder erträgt ihn?) mit Sorgen, Unsicherheiten und Ängsten, aber auch nach unschönen Ereignissen; diese sind mal grösser und mal kleiner, mal schlimmer und mal weniger. Viele haben ihre Erlebnisse in der Kindheit, andre als junge Erwachsene und wieder andere stecken mitten in der “Lehrstunde des Lebens”.
Resilienz kann man sich als eine Art “Stressball” vorstellen. Das sind Bälle aus Schaumstoff, die man in der Hand hält und zusammendrücken kann, wenn man gestresst ist – die überflüssige Energie kann so abgebaut werden. Lässt man den Ball wieder los, geht er in dieselbe Form zurück wie am Anfang.
Mit der Resilienz verhält es sich ähnlich: Je resilienter wir sind, umso schneller kehren wir “innerlich” nach einem stressigen Ereignis wieder zur alten und ruhigen/ ausgeglichenen Form zurück.
Zur Veranschaulichung: Das Gegenteil von einem Stressball ist eine Blechbüchse. Einmal zusammengedrückt wird sie nie wieder richtig glatt wie vorher. Das Tolle: Resilienz kann man lernen. DU kannst es lernen! Mit und von mir!
Themen, die wir im Coaching anschauen können:
- Resilienz bisher im Leben: Wo habe ich was gelernt? Was kann ich bereits ohne es neu lernen zu müssen?
- Achtsamkeit in den 10 Lebensthemen: eine Bestandesaufnahme. Wo geht es mir wie und wo darf ich noch hinschauen?
- Energietankstellen und Energievampire – auch als Beziehungsbilanz: Wer von und was in meinem Leben gibt mir Energie? … oder nimmt sie mir?
- Resilienz durch Mitgefühl statt Mitleid: ein Mentoring.
- Analyse im Umgang mit den sog. inneren Antreibern: Analyse dieser und wo Du Dir selber am meisten Stress machst über alle Lebensthemen hinweg.
- Stresstrias: im Coaching erkennen wir dein Verhalten im Stress und machen sichtbar, was es mit dir macht und weshalb – und lernen im Coaching, dies zu verändern. Dazu: Erlernen eines schnellen “Anti-Stress-Tools”.
- Burnout: Erkrankung enttabuisieren und kennenlernen zur eigenen Einschätzung (Wichtig: KEINE Diagnosestellung!)
- oder für eine Stabilisierung durch mich als erste Anlaufstelle in einer Veränderung oder Krise (gerne auch für Firmen: wenn Kündigungen ausgesprochen werden müssen)